Fraunhofer Institut hat Transportschäden im Visier

Transportschäden an Waren sind meist auf unzureichende Verpackungen oder eine falsche Ladungsanordnung zurückzuführen. Beides lässt sich nach Ansicht des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik (IML) vermeiden, auch wenn mittlerweile ein erheblicher Anteil der Lagerhaltung aus deutschen Produktionsstätten auf der Straße, im Frachtraum der Fahrzeuge, stattfinde.

Laut Prognosen wird dieser Anteil sogar weiter zunehmen. Deshalb wird auch der Anspruch der Versender an die Qualität eines Transports weiter steigen, um Transportschäden an Waren und Gütern so gering wie möglich zu halten. Auf der „transport logistic“ in München (12. bis 15. Juni 2007, Messegelände in München-Riem) präsentiert das Institut deshalb einen eigenen Themenstand zur Ladungssicherung (Halle A6, Stand 421). (idw/ml)